Psychotherapieforschung
Diesen Post stellen wir euch ausnahmsweise als PDF zur Verfügung, da das ursprüngliche Layout darin besser sichtbar ist. Zum Öffnen einfach auf das Bild klicken! Darunter findet ihr den Post nochmal im gewohnten Format. Viel Spaß! FORSCHUNGSVORHABEN KOMPAKT Das Störungsbild der Bulimia Nervosa ist gekennzeichnet durch wiederholte Essanfälle mit anschließenden kompensatorischen Verhaltensweisen wie selbstinduziertes Erbrechen, übermäßige Bewegung, Fastenkuren und Missbrauch von Laxanzien, Diuretika oder anderen Substanzen. Daneben beschäftigen sich Betroffene auch übermäßig mit ihrer Figur und ihrem Gewicht. Ihr Selbstwertgefühl hängt maßgeblich von körperlichen Merkmalen ab. Nicht selten weisen sie Störungen des Körperbildes auf. Die Normalisierung des gestörten Essverhaltens ist der erste Baustein, der im Rahmen einer Psychotherapie erarbeitet wird. Darauf aufbauend folgen kognitive Komponenten, unter anderem die Modifikation der oben genannten dysfunktionalen Grundannahmen und die Erhöhung des eigenen Selbstwerts als stärkende Ressource. Die Forschung zeigt, dass sich diese kognitiven Komponenten im Verlauf einer Therapie nicht so sehr verbessern lassen ...
“You know, covergirls eat nothing She says, beauty is pain and there's beauty in everything What's a little bit of hunger? I could go a little while longer, she fades away She don't see her perfect She don't understand she's worth it Or that beauty goes deeper than the surface So to all the girls that's hurting Let me be your mirror Help you see a little bit clearer The light that shines within There's a hope that's waiting for you in the dark” Alessia Cara In ihrem Lied “Scars to your beautiful” thematisiert Grammy-Preisträgerin Alessia Cara (24) Selbstzweifel und den krankhaften Wunsch nach dem perfekten Körper, der scheinbar zum Glücklichsein notwendig ist. ...